Epilepsie-Informationsseiten im Internet
Eine kleine Auswahl an interessanten Internetseiten
www.epilepsien.de ist ein Angebot zum Thema Epilepsie. www.epilepsien.de will das Totschweigen von Epilepsien durchbrechen.
Das heißt in erster Linie: Auf dieser Website gibt es Informationen für jeden, nicht nur für Betroffene. Die Inhalte kommen von der Interessenvereinigung für Anfallskranke in Köln. Geschichten und Geschichte – in diesem Stil möchte www.epilepsien.de ein breites Interesse wecken.
Die Deutsche Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie ist die Organisation für Professionelle, deren beruflicher Schwerpunkt Epileptologie und die Behandlung von Menschen mit Epilepsie darstellt. Die Seiten sind an eine große Zielgruppe gerichtet. Adressen und Informationen findet man hier für Betroffene und Ärzte.
Seit einiger Zeit ist das IBE - International Bureau for Epilepsy im Internet. Dies ist die weltweite Interessenvertretung für Epilepsie-Betroffene.
Die Seiten sind leider nur in englischer Sprache, bieten aber einen guten Überblick über die weltweite Arbeit des IBE. Hier bekommt man ebenso die Adressen mit Ansprechpartnern aller Mitgliedsorganisationen.
https://www.epilepsie-vereinigung.de/
Die Deutsche Epilepsievereinigung (DE) haben Vertreter von zahlreichen Epilepsie-Selbsthilfegruppen 1988 gegründet. Sie vertritt seitdem auf nationaler und internationaler Ebene die Interessen von Menschen mit Epilepsie. Das Ziel der DE ist es, die Benachteiligung von epilepsiekranken Menschen in Schule, Ausbildung, Beruf und in der Privatsphäre abzubauen. Die Deutsche Epilepsievereinigung will den offenen und vorbehaltlosen Umgang mit Epilepsie möglich machen. Adressen und Informationen findet man hier für Betroffene und Angehörige.
Die STIFTUNG MICHAEL ist die einzige private Stiftung für Epilepsie. Sie wurde von einem privaten Stifter gegründet und wird ausschliesslich von privaten Spendern getragen. Der Name der Stiftung ist der Name des epilepsiekranken Sohnes des Stifters Dr. Fritz Harzendorf. Die STIFTUNG MICHAEL will - trotz ihrer bescheidenen Mittel - als Multiplikator zur Bekämpfung der Anfallskrankheiten und ihrer individuellen und sozialen Folgen wirken. Wie dies durchgeführt wird befindet sich u.a. auf der Homepage.