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Sehr geehrte Betroffene, wir möchten von Ihnen gerne wissen, welche Erfahrungen Sie in den letzten Jahren mit Lieferengpässen bei Antiepileptika gemacht haben und wie sich diese auf Ihre Einstellungen zur Verordnung von Generika (Medikamente mit dem gleichen Wirkstoff wie das Originalpräparat, aber von einem anderen Hersteller produziert) bei der Behandlung Ihrer Erkrankung ausgewirkt haben. Ihre Angaben werden anonym von Mitarbeitern der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universität Rostock ausgewertet und sollen dazu beitragen, die Probleme, die durch die Lieferengpässe bei der Epilepsiebehandlung auftreten, aufzuzeigen und vielleicht zu deren Lösung beizutragen. Die Ergebnisse werden später in einem Bericht zusammengefasst und für die Fachärzte und die Epilepsie-Patienten veröffentlicht. Der Bericht für die Patienten wird auch hier später zu lesen sein. Dieser Fragebogen ist anonym. Je mehr sich beteiligen umso besser ist die Auswertung. Wir bedanken uns sehr für Ihre Teilnahme an unserer Untersuchung. PD Dr. med. Dr. phil. J. Rösche Hephata Klinik Schimmelpfengstraße 6 34126 Schwalmstadt-Treysa Universitätsmedizin Rostock Klinik und Poliklinik für Neurologie Gehlsheimerstr. 20 18147 Rostock
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